Die Vorschläge zur personellen Unterstützung sind im Einzelnen:
Es werden 30 Stellen mit befristeten Tarifverträgen geschaffen.
Aufgaben werden sein: Objektschutz, Verkehrsüberwachung, Unterstützung bei Abschiebungen Ausstattung und Befugnisse: Hilfspolizeibeamte (SPolG wird angepasst) hinzu kommt die Ausstattung mit Handfesseln und Reizstoffsprühgeräten zum Zecke der Eigensicherung. Bekleidung: blaue Uniformen mit entsprechender Kennzeichnung „POD“
Zielgruppe/ Bewerber: 18 Jahre bis 32 Jahre, mindestens „mittlerem Bildungsabschluss“, Führerschein Klasse B, Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sowie „Migrationshintergrund erwünscht“ Ausbildung: Es ist eine 3-monatige rechtliche und einsatztaktische Schulung/ Ausbildung geplant (8 Wochen „Theorie“, 4 Wochen „Praxis“) Ausbildungsbeginn: 1. Februar 2016
Im Landespolizeipräsidiums werden insgesamt 15 Tarifbeschäftigte (z.B. ein(e) Islamwissenschaftler(in) bzw. IT-Fachleute) befristet auf 2 Jahre zusätzlich eingestellt.
Wirkung: Durch Einstellung dieser Personen wird die Nachbesetzung durch Polizei-Vollzugsbeamt(inn)en oder Tarifbeschäftigte aus vorhandenem Personalbestand vermieden.
20 Personen auf 450,- Euro-Basis für Objektschutz- und Wachaufgaben
Abordnung von 4 Polizeibeamten/innen des Landespolizeipräsidiums ins LfV und Einstellung einer/eines Tarifbeschäftigten (zeitlich befristet)
Einstellung von jeweils 10 zusätzlichen Kommissaranwärtern/innen in 2016 und 2017 (Gesamt 90 (pro Jahr)