Keine Denkverbote!
"Sichere EU-Außengrenzen wünschenswert, aber die Realität sieht anders aus!"
Die DPolG Saarland fordert wirksame Strategien zur Steuerung der Flüchtlingssituation und wehrt sich gegen Kritik an Überlegungen, diese in den Griff zu bekommen.
Im Zusammenhang mit der anhaltenden Debatte um nationale Maßnahmen zur Grenzsicherung verweist der DPolG Landesvorsitzende Sascha Alles auf einen Kommentar des Vorsitzenden der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter, und betont: "Klar muss sein, dass wir schnell Strategien brauchen, um die Flüchtlingssituation im Saarland, Deutschland und Europa in geordneten Bahnen zu steuern. Keiner möchte, dass die Stimmung u.a. bei den Menschen kippt, die den berechtigt Asylsuchenden helfen möchten. Daher darf es grundsätzlich keine Denkverbote geben!"