Über uns

In unserer pluralistischen Gesellschaftsform schließen sich immer dort Menschen zusammen, wo sie gleiche Interessen haben und gleiche Ziele verfolgen. Das gilt im Privatleben ebenso wie im Beruf. Die organisierte Gemeinschaft ist stärker, erreicht mehr als der Einzelne. Das ist auch bei uns in der Polizei so.

Wir stehen in den kommenden Jahren nicht nur im dienstlichen Bereich, sondern im besonderen Maße hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Arbeitsbedingungen vor großen Herausforderungen. Es muss jemand da sein, der sich entschlossen dieser Anliegen annimmt.

Und genau deshalb gibt es die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).

Wie der Geschichte der DPolG zu entnehmen ist, betreiben wir seit über 50 Jahren eine zielorientierte Gewerkschaftspolitik für die Angehörigen der Polizei - frei von ideologischem und parteipolitischem Ballast - nur unseren rund 94.000 Mitgliedern verantwortlich.

Kollegen kämpfen für Kollegen – parteipolitisch neutral, unabhängig, berufsbezogen

Jede(r) Beschäftigte innerhalb der Polizei - Polizeivollzugsbeamte und Tarifbeschäftigte - kann Mitglied der DPolG werden. Daneben vertreten wir auch die Beschäftigten der Kommunalen Ordnugnsdienste (KOD).

Die DPolG vertritt die beruflichen, sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Interessen ihrer Mitglieder, einschließlich der Pensionäre und Rentner. Ihre wichtigste Aufgabe ist das Erreichen besserer Arbeits- und Einkommensbedingungen ebenso wie eine Verbesserung der dienstlichen und beruflichen Rechte. Zu diesem Zweck sind wir in ständigem Kontakt zu Regierungen, Parlamenten und Parteien auf Bundes- und Landesebene.

Höchstes Organ der DPolG Saarland ist die Mitgliederversammlung, die grundsätzlich alle vier Jahre im Rahmen eines Landeskongresses zusammen kommt. Sie ist für Satzungsänderungen zuständig, wählt den Landesvorstand und legt die Grundsätze der gewerkschaftlichen Arbeit der DPolG fest.